Gesellschaftstanz Standard / Latein für Singles & Paare
In unserem speziell entwickelten Kursprogramm findest Du schnell und leicht Einstieg in den Gesellschaftstanz, entwickelst in kürzester Zeit Freude am Tanzen und lernst in den weiterführenden Kursen mit jeder Menge Spaß viel dazu.
In drei aufeinander aufbauenden Kursstufen (Grundkurs, Fortschrittkurs & Medaillenkurs) erlernst Du ein interessantes Repertoire an Figuren und raffinierten Schrittkombinationen in den Standard- und lateinamerikanischen Gesellschaftstänzen.
Auf dieser Basis und mit 6 Monaten Tanzerfahrung kannst Du dann in einem Hobbyclub Erlerntes üben und weiterentwickeln.
Wir unterrichten in Anlehnung an die Normen des Deutschen Tanzsportverbands e.V. Mit den bei uns gelernten Schritten und Figuren bist Du auf den Tanzparketts in aller Welt zu Hause.
Teilnehmer mit Vorkenntnissen richten sich bitte nach der empfohlenen Tanzerfahrung, um die richtige Kursstufe für sich zu finden. Unser Team der Mitgliederbetreuung freut sich, Euch bei der Wahl der richtigen Kursstufe zu beraten.
Anfängerkurse
Grundkurs | ohne Vorkenntnisse |
Fortschrittkurs | ab Grundschritten |
Medaillenkurs | ab 4 Monaten Tanzerfahrung |
Hobbyclubs
Bronze | ca. 6 Monate Tanzerfahrung |
Silber | ab 1,5 Jahr Tanzerfahrung |
Gold | ab 3 Jahre Tanzerfahrung |
Platin | ab 6 Jahre Tanzerfahrung |
Vorteile beim Besuch eines Tanzkurses im Traumtänzer
didaktischer und chronologischer Aufbau der Kursinhalte mit Wiederholungen der letzten Stunde keinen Inhalt verpassen: Ausweichtermine bei Grund- und Fortschrittkursen mit dem jeweiligen Inhalt der verpassten Stunden sind bis zu 2 Monaten nach Kursende möglich Unterrichtsbegleitende Videos alle Teilnehmer sind auf demselben Level und kommen gemeinsamen voran Teilnehmerzahl begrenzt Fortsetzungskurse in der Regel am selben Termin Alle weiteren Vorteile beim Besuch eines Tanzkurses und zur Mitgliedschaft im TraumtänzerGesellschaftstänze
Lateinamerikanische Tänze
Samba
Zu den Lateinamerikanische Tänzen zählt unter anderem die Samba. Dieser Gesellschaftstanz hat sich im 19. Jahrhundert aus dem brasilianischen Volkstanz (welcher ?)– der wiederum seinen Ursprung in Afrika hat – entwickelt. Schnelle Hüftbewegungen zu beinahe den ganzen Körper durchdringenden Rhythmen bauen bei der Samba eine geradezu explosive Spannung zwischen den Partnern auf.
ChaChaCha
Der aus Kuba stammende ChaChaCha wirkt – auch durch die mitreißende Musik bedingt – besonders fröhlich und heiter. Die Tanzpartner wirken wie bei einem unbeschwerten Flirt, wenn sie sich zu den schnellen Rhythmen im Viervierteltakt bewegen und einander necken.
Rumba
Ebenfalls aus Kuba stammt die Rumba. Weltweit bekannt wurde der Paartanz im Viervierteltakt ab etwa 1930. Dass das Wort „Rumba“ zu Deutsch etwa „nächtliches Fest“ bedeutet, sagt bereits viel über diese getanzte Werbung zweier Liebender. Grazile Körperverdrehungen oder energische, schnelle Hüftbewegungen betonen die Spannung zwischen den Tanzpartnern, die sich ständig in einem intensiven Flirt zu befinden scheinen.
PasoDoble
Der PasoDoble ist im 19. Jahrhundert in Spanien entstanden. Der Herr symbolisiert dabei den Torero beim Stierkampf, während seine Partnerin wahlweise die Capa, also das rote Tuch des Stierkämpfers oder eine elegante Flamencotänzerin darstellt. Der PasoDoble ist ein Marschtanz mit starker Betonung der Körperspannung. Ein hoch erhobener Kopf und eine stolze Ausstrahlung in vielerlei Positionen zeichnen ihn aus.
Jive
Der Jive hat sich bis etwa 1950 aus verschiedenen Tänzen entwickelt. Die „getanzte Lebensfreude“ mit fließenden Bewegungen und leicht-lockerem Schwingen zu absoluter “Gute Laune” Musik ist typisch für den jüngsten Tanz in der lateinamerikanischen Kategorie.
Standardtänze
Langsamer Walzer
Zu den Standardtänzen zählt der Langsame Walzer, der sich um 1920 in England und Österreich entwickelt hat. Schwungvoll und elegant bewegt sich das Paar mit einem Tempo von circa 30 Takten in der Minute zum Dreivierteltakt durch den Raum. Der Langsame Walzer kennt deutlich mehr Figuren und Schrittkombinationen als sein “großer Bruder”, der ältere und schnellere Wiener Walzer.
Tango
Der europäische Tango entstand im frühen 20. Jahrhundert aus dem Tango Argentino. Er verkörpert Leidenschaft und „Feuer“ bis hin zur Aggression. Lange Gehschritte im Wechsel mit kurzen, zackigen Schritten zeichnen ihn aus. “Staccato”, ist ein Begriff mit dem der europäische Tango oft vermittelt wird, das sind betonte oder abrupt endende Bewegungen, die dem Tango seine Charakteristik verleihen.
Wiener Walzer
Der Wiener Walzer gilt als Klassiker unter den bürgerlichen Gesellschaftstänzen. Entstanden ist der mit rund 60 Takten pro Minute getanzte Walzer etwa 1770 in Wien und erreichte weltweite Bekanntheit als Modetanz während des Wiener Kongresses (1814-1815). Anspruchsvolle und stets sehr elegante Bewegungen führen das Paar in Drehungen entgegen oder mit dem Uhrzeigersinn über die Tanzfläche.
SlowFox
Der Slowfox, der sich im 20. Jahrhundert in England aus dem Foxtrott entwickelte, ist hingegen anspruchsvoller. Fließende, weiche Bewegungen in einer ruhigen und angespannten Haltung sind charakteristisch, genauso wie das vermeiden von schließenden Bewegungen in den Füßen, um den Fluss des Tanzes aufrechtzuerhalten.
QuickStep
Der Quickstep (entstanden im 20. Jahrhundert in den USA) drückt Lebensfreude aus und wirkt fröhlich. Sprünge und schnelle Bewegungen lassen ihn humorvoll und energiegeladen wirken und erinnern an Modetänze aus den 1920ern.
Foxtrott
Der Foxtrott (circa 1910 in Nordamerika entstanden) gilt als vergleichsweise unkompliziert und für Anfänger gut geeignet. Die leicht zu erlernende Bewegungen machen auch zu moderner Pop- oder Hip-Hop-Musik getanzt großen Spaß. Der Foxtrott ist besonders gut für Parties und andere Veranstaltungen geeignet, da er dem Paar viele Möglichkeiten und Variationen bietet, ohne den Rhythmus ändern zu müssen. Ein Muss für jede Feier.
12101 Berlin
Deutschland
E-mail: mail(at)traumtaenzer.de
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